Immer wieder kommt die Frage aus dem Freundeskreis auf, ob uns nicht kalt im Van ist. "Habt ihr es auch warm genug? Und wie macht ihr das mit den Gasflaschen? Die müssen doch oft getauscht werden? Und das auch noch im Ausland."
Die Hauptreisezeit für viele Camper ist die Sommerzeit, hier denkt kaum einer an die Effektivität einer Heizung.
Eine gute leistungsstarke Heizung verlängert die Nutzungszeit des Campers über die kalten Monate hinaus. Für uns war klar, dass wir unser Fahrzeug auch in der kälteren Jahreszeit nutzen möchten. Doch dass unsere erste längere Reise direkt im skandinavischen Winter bei Minus 15 Grad endet, wussten wir zu dem Zeitpunkt der Bestellung noch nicht.
Ich habe mich bei unserem Fahrzeug für die Truma Combi D 6 E Dieselheizung entschieden, sie hat eine Leistung von 6 kW in 3 unterschiedlichen Leistungsstufen (nicht manuell einstellbar). Ich habe bewusst die Heizung mit Elektrofunktion gewählt (900W/1800W), um auf Stell- oder Campingplätzen die Wahl zu haben die Elektrofunktion zu nutzen, auch wenn das meiner Meinung nach die am wenigsten effiziente Variante ist. Seinen Camper mit einer Elektroheizung zu heizen ist zumindest für den Notfall eine Möglichkeit. Ich denke hier z. B. an ein technisches Problem, zu wenig Diesel im Tank (was mal passieren kann, wenn man länger an einem Ort steht als gedacht war) oder auch an die Platznachbarn, die nicht unbedingt im Dieselgeruch sitzen möchten.
Der Warmwasserboiler von ca. 10 l wird über Diesel erhitzt, selbst wenn die Heizung gerade nicht benötigt wird. Um die 10 Liter Wasser auf eine angenehme Duschtemperatur zu erhitzen dauert es ca. 15-20 Minuten. Es kommt hin und wieder vor, dass wir zu spät daran denken den Boiler einzuschalten, dann wird eben kalt geduscht.
Ich möchte auf das Thema Heizung ein bisschen genauer eingehen. Als wir 2020 unseren Kastenwagen bestellt haben, stand ich lange vor der Entscheidung, ob es eine Dieselheizung oder Gasheizung werden soll. Die Dieselheizung war zu dem Zeitpunkt noch relativ unbekannt und teilweise durch viele Vorurteile nicht hoch im Kurs. Die Entscheidung welche Heizung es werden soll dauerte eine Weile, doch nach vielen YouTube Videos und zahlreichen Vergleichsberichten ist es die Dieselheizung geworden.
Gas- oder Dieselheizung?
Wie so oft haben beide Heizsysteme ihre Vor- und Nachteile, die bewährte Gasheizung hat sich in den letzten Jahren als Basic Heizung für sämtliche Wohnmobile herausgestellt. Sie ist günstiger in der Anschaffung und i. d. R. fallen hier weniger Wartungskosten gegenüber der Dieselheizung an. Unsere Truma D 6 E Dieselheizung mit 6 KW Heizleistung ist laut Bedienungsanleitung wartungsfrei, nach einigen Jahren (je nach Nutzung) wird ein Austausch der Brennkammer inkl. Glühstift fällig. Der Austausch ist kostspielig und beläuft sich laut Truma in München auf ungefähr 1200-1500 €.
Vorteile der Gasheizung gegenüber der Dieselheizung:
geringere Wartungskosten
günstiger in der Anschaffung
weniger Stromverbrauch, vor allem in der Anlaufphase
geringere Geräuschkulisse im Betrieb
geruchsloser Betrieb
Nachteile der Gasheizung gegenüber der Dieselheizung:
geringere Autarkie bei niedrigen Temperaturen
ständiger Gasflaschenwechsel, gerne geht auch mal eine nachts oder bei Regen leer
Man muss ständig informiert sein wo der nächste Fachmarkt zum Flaschentausch sitzt und die Reise dementsprechend auslegen/ planen
Unterschiedliche Standards im Ausland, man ist oft auf Adapter oder andere Gasflaschen angewiesen, da nicht überall deutsche Gasflaschen getauscht/ gefüllt werden dürfen.
Betrieb während der Fahrt nicht möglich (nicht erlaubt) außer es ist ein Crashsensor verbaut
eine regelmäßige Gasprüfung auf Dichtigkeit ist zwingend ratsam
für ältere Menschen oder Personen mit Handicap ist es nicht immer leicht die schweren Flaschen zu tauschen
bei Kastenwagen sind die Gasflaschen in der Heckgarage oft schwer zugänglich, da hier je nach Fülle der Heckgarage und Anordnung der Türen das komplette Equipment ausgeräumt werden muss. (Das ist bei unserem Trenta der Fall.)
Abschließend sei noch gesagt, dass die ein oder andere Person gewisse Berührungsängste mit dem Thema Gas haben könnte und es daher sicher nicht jedermanns Sache ist.
Vorteile der Dieselheizung gegenüber der Gasheizung:
Der Treibstoff für die Dieselheizung ist an jeder Tankstelle einfach verfügbar durch eine gute Abdeckung von Tankstellen auf der ganzen Welt.
Gewichtsersparnis: Fahrzeuge mit einer Dieselheizung sind selten auf 2x 11 kg Gasflaschen angewiesen, wir haben eine 11 kg Alugasflasche onboard, die nur 2-3x im Jahr bei nahezu täglicher Nutzung getauscht werden muss, der Punkt ist natürlich sehr individuell.
erhöhtes Sicherheitsgefühl gegenüber einer Gasheizung
kein lästiges Gasflaschenwechseln
erhöhte Autarkie, die Reise kann flexibler und unabhängig von der Gasversorgung geplant werden
Nachteile der Dieselheizung gegenüber der Gasheizung:
höherer Anschaffungspreise gegenüber einer Gasheizung
höhere Wartungskosten, die früher oder später anfallen
höhere Stromverbrauch vorrangig in der Anlaufphase durch Pumpe und Brenner
Dieselgeruch von außen wahrnehmbar und könnte als störend empfunden werden
Betriebsgeräusch höher gegenüber einer Gasheizung
sollte alle 4-6 Wochen je nach Nutzung freigebrannt werden
Zusammenfand kann gesagt werden, dass jeder für sich persönlich abwiegen muss welches Heizungssystem besser zu seinem eigenen Campingverhalten passt.
Was bedeutet Freibrennen?
Der Hersteller gibt an, dass die Dieselheizung regelmäßig freigebrannt werden sollte, d. h. die Heizung auf 30 Grad stellen und sie ca. 60-90 Minuten laufen lassen. Damit die Leistungsstufe 3 dauerhaft läuft, muss dabei gelüftet werden, damit die Heizung nicht auf eine kleinere Leistungsstufe runterschaltet oder gar ganz ausgeht, wenn die Zieltemperatur erreicht ist. Je nach Außentemperatur kann es nerven. Ich brenne die Heizung als Frühaufsteher in den Morgenstunden aus, wenn der Kastenwagen über Nacht "ausgekühlt" ist, so nutze ich das
Freibrennen auch den Kasten in den
Morgenstunden aufzuwärmen, so haben wir wenigstens etwas vom Freibrennen. Der Hintergrund der Aktion ist, dass sich die Rußablagerungen, die zwangsläufig bei der Verbrennung von Diesel anfallen, lösen und sich dadurch in der Brennkammer nicht allzu sehr absetzen können. Das regelmäßige Freibrennen der Dieselheizung kann nervig sein und ist mit Kosten verbunden (Strom,Diesel), verlängert aber die Lebensdauer massiv.
Im Sommer bei warmen Temperaturen ist das wieder eine andere Geschichte. Da wir auch mit der Dieselheizung unser Warmwasser aufwärmen, gehen wir wie folgt vor:
Am Truma Bedienpaneel das Wasser auf "HOT" stellen, und nach 15 Minuten warmes Wasser entnehmen, duschen, spülen oder eben für etwas anderes sinnvolles verwenden. Das ganze wiederholen wir 3-4x damit die Dieselheizung nicht abschaltet und sie auf diesem Weg etwas freigebrannt werden kann. Ökologisch ist das nicht, aber leider der einzige Weg im Sommer, die Truma D6E vor einem vorzeitigen Verschleiß zu schützen.
Damit die Dieselheizung die Leistungsstufe 3 erreicht, regulieren wir die Heizung auch oft höher als die gewünschte Temperatur, damit die Heizung auf Volllast (Stufe 3 von 3) läuft und nicht immer im Teilastbetrieb (Stufe 1-2) heizt, was wiederum zum schnelleren Verschleiß durch Verrußung führt. Die Heizung ist meiner Meinung nach mit einer Heizleistung von 6 kW für einen Kastenwagen überdimensioniert. Sie erreicht im normalen Betrieb "oft" nur über diesen erwähnten Umweg die höheren Leistungsstufen, die wichtig für die Lebenserhaltung der Heizung sind.
Praxisbeispiel:
Raumtemperatur 18 Grad
Gewünschte Temperatur 21 Grad
Wenn wir die Temperatur auf die gewünschten 21 Grad stellen, schaltet die Heizung aufgrund des geringen Temperaturunterschied i. d. R. maximal auf Leistungsstufe 2, um die Temperatur zu erreichen Das ist bezüglich Energieverbrauch/Geräuschkulisse zu begrüßen, treibt jedoch den Verschließ voran. Besser wäre es zwischendurch anstatt die gewünschten 21 Grad die Heizung auf 25 Grad zu stellen, durch die größeren Temperaturunterschiede (Raum 18 Grad, Gewünscht 25 Grad) schaltet die Heizung nach der Anlaufphase relativ zügig in die Stufe 3 von 3, nach Erreichen der persönlichen Wohlfühltemperatur (Raumthermometer notwendig), schaltet man dann die Heizung ab und macht diese erst wieder an, wenn sie benötigt wird oder dreht sie dann auf die gewünschte Temperatur, hier 21 Grad runter.
Was kostet das Heizen mit Diesel-oder Gas?
Truma gibt folgendes zur D6E Dieselheizung an:
220 – 630 ml/h (110 ml/h bei mittlerer Heizleistungsabgabe von 1000 W).
Truma sagt zur Combi6 Gasheizung folgendes:
Brennstoffverbrauch in g/h 160-460 Gramm, je nach Leistungsstufe.
Bei den Heizkosten spielen Faktoren wie:
Fahrzeugröße, Innentemperatur, Außentemperatur und natürlich die Treibstoffkosten eine große Rolle, weshalb es schwierig ist, hier eine genaue Kostenaufstellung zu geben.
Der Verbrauch der Brennstoffe liegt laut Recherche ungefähr im selben Bereich, die höheren Kosten der Dieselheizung belaufen sich hauptsächlich auf die Wartungs- und höheren Anschaffungskosten gegenüber der Gasheizung.
Kann die Dieselheizung den Kraftstoftank leer ziehen?
Die Truma D6E hat eine Abschaltautomatik, sobald sich der Dieseltank Richtung Reserve bewegt, schaltet die Heizung mit einer Fehlermeldung ab und lässt sich nicht mehr starten, um die Fahrzeugweiterfahrt zu gewährleisten. Der Innenraum bleibt kalt, aber der Motor startet noch :D. Aus der Praxis kann ich sagen, dass es genauso funktioniert. Wenn wir in kühleren Regionen reisen achten wir so gut es geht immer darauf mindestens ein 1/2 vollen Tank zu haben, es ist 2x vorgekommen, dass wir am Abend noch kurzfristig zur Tankstelle mussten, um Diesel nachzutanken, da die Heizung ausgefallen ist. Wenn man "spontan" doch mal länger an einem Ort bleiben möchte, ist es ratsam die Heizung im Hinterkopf zu behalten. Wie es sich bei Dieselheizungen anderer Hersteller verhält, kann ich nicht sagen, meine Erfahrungen berufen sich ausschließlich auf die erwähnte Truma.
Und plötzlich qualmt es doch, Servicetermin bei Truma in Putzbrunn:
Im Dezember 2022 erwischte es uns, wir nehmen unangenehme Startgeräusche der Dieselheizung wahr und auch die Heizleistung war nicht mehr auf dem bekannten Niveau. Ein Blick aus dem Fenster lässt unschwer erkennen, dass wir qualmen wie eine alte Dampflokomotive.
Ein Anruf bei der Serviehotline von Truma gab erstmal Entwarnung. Es kann nichts passieren, außer dass die Heizung in der Startphase unangenehm qualmt und sie nicht auf volle Leistung laufen wird. Puhh.. sobald sie hochgefahren ist, was innerhalb von 20-60 Sekunden der Fall ist, läuft sie "normal" weiter.
Ein Termin haben wir Anfang Januar erhalten, wir hatten hier die Möglichkeit ein Techniker zu bestellen, der sich die Heizung vor Ort anschaut (Anfahrtspauschale lag bei 100€ brutto). Der Serviceberater empfahl mir allerdings ein Termin am Firmensitz in Putzbrunn wahrzunehmen, da hier alle benötigen Ersatzteile vor Ort sind und der mobile Service nicht auf alle Reparaturen ausgelegt ist, das macht für uns Sinn.
Da Putzbrunn (nähe München) für uns eine Anfahrt von 3 h bedeutete, sind wir am Abend zuvor angereist und haben auf dem Parkplatz von Truma übernachtet und konnten so unseren Termin um 8 Uhr am nächsten Morgen entspannt wahrnehmen.
Der uns zugeteilte Servicetechniker war äußerst freundlich und hat uns ständig auf dem Laufenden gehalten. Nach knapp 6 Stunden war der Spuck vorbei, es wurde der Glühstift auf Garantie ausgetauscht und die Brennkammer gereinigt. Ich hätte mir gewünscht, dass im Zuge der Reperatur die Brennkammer gleich mitgetauscht wird, da diese früher oder später ebenfalls getauscht werden muss. Ich kann es allerdings völlig nachvollziehen, dass es beim Tausch des Glühstifts und der Reinigung geblieben ist.
Das Ganze war für uns kostenlos, da der Defekt der Heizung zu unserem Glück im letzten Monat der Garantielaufzeit aufgetreten ist (Truma bietet 4 Wochen Kulanz nach Ablauf der Garantie an). Wir sind mit dem Ablauf vom Anruf bis zur Reparatur äußerst zufrieden gewesen, selten so einen guten Serviceablauf gehabt.
Zu Info:
Unsere Heizung hatte eine Betriebslaufzeit von knapp 5.000 Betriebsstunden bis zu dem Zeitpunkt gehabt, genau kann man diese Angaben leider nicht nehmen da hier nicht die Betriebslaufzeit der Heizung gezählt wird sondern bereits das reine Aktivieren der Heizung über das Paneel.
Unsere Erfahrung mit der Dieselheizung nach 2 1/2 Jahren intensiver Nutzungszeit:
Als Vanlifer und Skandinavienliebhaber nutzen wir unser Fahrzeug 24/7 und eine zuverlässige Heizung spielt für uns und unseren Lebensstil eine zentrale Rolle. Unsere anfänglichen Bedenken bezüglich Geruchs- oder Lärmbelästigung haben sich für uns zum Glück als nicht tragisch herausgestellt. Ein Geruch außerhalb vom Fahrzeug können wir je nach Windausrichtung in der Startphase oder beim Herunterfahren der Heizung wahrnehmen, da man als Camper aber mit sämtlichen Gerüchen zwangsläufig früher oder später in Berührung kommt und man auf gewisse Art und Weise unempfindlicher wird, sind wir hier tiefen entspannt :D. Ein Geruch ist wahrnehmbar, aber für uns keinesfalls störend. Wir nutzen die Heizung intensiver als die meisten Wohnmobilreisenden, die ihr Fahrzeug ausschließlich für ein paar Urlaubsfahrten im Jahr nutzen, weshalb es bei uns zwangsläufig zu einem schnelleren Verschließ kommen wird, siehe unser defekter Glühstift. Da beide Heizsysteme ihre Anfälligkeiten haben, ist für unseren Reisestil die Dieselheizung weiterhin die erste Wahl und wir können aus Erfahrung die Truma D6E wärmstens empfehlen.
Für dauerhaft Camping- und Stellplatzreisende, die bevorzugt in wärmeren Regionen reisen und keinen hohen Stellenwert auf autarkes Reisen legen, ist die kostengünstigere Gasheizung eventuell die bessere Alternative.
Die Fahrzeugkonfiguration spielt beim Wintercampen auch eine Rolle:
Das bestellbare Winterpaket für unseren Kastenwagen haben wir bewusst nicht geordert, zu dem damaligen Zeitpunkt beinhaltetet es:
isolierter und beheizbarer Abwassertank mit beheizbaren Tank- u. Abwasserrohren
Isomatten für die Hecktüren
Mehrgewicht: ca. 12 kg
Aufpreis: ca. 1.200 €
Warum wir das Winterpaket nicht mitbestellt haben:
Es ist natürlich immer sehr individuell. Auf den ersten Blick hört sich das "Winterpaket" ganz gut an, und für viele mag das sicherlich auch von Vorteil sein.
Ich habe mich für den isolierten Abwassertank und die Isomatten im Einzelposten entschieden. Das Preis lag zusammen bei ca. 500 € für beides. Rückblickend würde ich die Isomatten nicht mehr direkt bei Pössl mit bestellen, im Netz sind diese teilweise 50% günstiger zu finden.
Den beheizbaren Abwassertank halte ich persönlich für schlichtweg unnötig.
Ich würde ihn als Stromfresser betiteln, er funktioniert nur auf 230 V am Landstrom, was wiederum für viele ein Nachteil bedeutet.
Sicherlich könnte man den Tank auch über einen Wechselrichter auf 230 V betreiben, aber wer macht das schon? Beim autarken Freistehen kommt es auf jedes % Batterie an, zusätzlich könnten unangenehme Gerüche durch das Erwärmen des Abwassers im Fahrzeuginneren entstehen. Wenn man sich im Kastenwagen aufhält, nutzt man hier und da auch wieder warmes Wasser: Hände waschen, Geschirr abwaschen, duschen etc. und die Heizung läuft im Winter sowieso, ergo kommt immer wieder in regelmäßigen Abständen aufgeheiztes Wasser in den Abwassertank.
Die Lösung:
Der Tank hängt unter dem Fahrzeug und ist hierdurch der Kälte mehr ausgesetzt, weshalb die Abwassertankisolierung meiner Meinung nach hier Sinn macht mitzubestellen, sofern man sich das Reisen in der kälteren Jahreszeit einfacher machen möchte. Bei dauerhaften starken Minustemperaturen kann man den Abwassertank offen stehen lassen und einen 10-15 l Eimer unter den Ausfluss stellen, der einfach in den nächsten Abwasserschacht gekippt werden kann. Das macht zwar keinen Spaß, aber die Entscheidung auf das Winterpaket zu verzichten, hat uns viel Geld gespart. Für uns persönlich war es bisher der richtige Entschluss, wenn man das Thema "Winterpaket" zu Ende denkt. Im übrigen lohnt es sich bei der Ausstattungsliste die Szenarien so gut es geht durchzuspielen, um nicht mehr Geld auszugeben als unbedingt von Nöten.
Ich hoffe ich konnte euch das Thema Heizen im Wohnmobil etwas näher bringen. Sofern ihr noch weitere Fragen habt, die hier im Artikel nicht beantwortet wurden, könnt ihr dazu gerne die Kommentarfunktion nutzen oder uns über das Kontaktformular eine Nachricht schicken.
Viele Grüße,
Dora und Pascal
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