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Schweden Drohne See Himmel
  • AutorenbildDora & Pascal

#15 Überwintern in Spanien - Wir sind im Süden

Hola aus Spanien!

Doch erstmal auf Anfang.


Wenn wir uns in Deutschland befinden stehen immer so viele Erledigungen an, sodass wir tendenziell immer später loskommen als wir planen. Dieses Mal hat sich unser Aufenthalt in Deutschland auch noch weiter durch unsere Erkältung verzögert. Ursprünglich wollten wir bereits Anfang November losfahren, wir sind dann am 20. November losgekommen.

Montagmorgen standen bei uns noch einige Erledigungen an. Gegen 7 Uhr startete unserer Tag mit einem kurzen Frühstück und einer Morgenrunde. Anschließend ging es für uns zu DHL, wie waren einkaufen und unsere 11 kg Gasflasche wollte nach 5 Monaten getauscht werden, also ging es für uns zum Baumarkt, bevor wir uns von unseren Familienangehörigen verabschiedet haben.

Am späten Nachmittag ging es für uns Richtung Freiburg nach Sexau, hier auf dem offiziellen Stellplatz standen wir bereits einige Male und haben uns immer sehr wohl gefühlt. Wir holen uns Pizza aus der Pizzeria, die direkt neben dem Stellplatz liegt und Dora tauscht an einer Bücherbox ein paar Bücher aus. So lassen wir den Abend entspannt ausklingen bevor es am Dienstag weitergeht.

Um 7 Uhr klingelt der Wecker, mit müden Augen klettere ich aus dem Bett und ziehe die Schiebetür auf, um die frische Luft zu genießen, nur kurz, es regnete die ganze Nacht und das sollte in der Früh weiter anhalten. Nun gut, Tür zu, Heizung an und dann gibt es ein frischen Kaffee. Während ich in der Küche werkle und den Van aufräume, schläft Dora. Es hat Vorteile, wenn der Partner ein tiefen Schlaf hat, so kann ich morgens im Van meiner Routine nachgehen ohne dass ich sie beim Schlafen störe, leise sein muss ich allerdings trotzdem. Um kurz nach 8 Uhr sind wir in Aufbruchstimmung. Wir machen einen kurzen Spaziergang, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und machen uns auf den Weg zum Fritz Berger. Wir konnten unsere Fahrradwarntafel für Spanien nicht mehr finden. Im Laden angekommen staunen wir nicht schlecht: 40 € soll das Stück Alu kosten. Ne danke... Dora ruft kurz im Baumarkt an und erkundigt sich, es würde dort 30 € kosten, aber leider ausverkauft. Wir entscheiden uns die Tafel in Frankreich zu kaufen, da nach kurzer Recherche im Internet die Warntafel dort günstiger sein sollte. Die Schwaben möchten sparen!


Weiter geht's, wir fahren nach Freiburg und holen ein vorbestelltes Teleobjektiv ab: Tamron 70-300m für unsere Nikon Z, für den Anfang ein guter Kompromiss zwischen Gewicht und Brennweite. Der Regen hält natürlich an, so schlendern wir mit Schirm und dicker Jacke durch die Stadt und machen noch hier und da ein kleinen Zwischenstopp und trinken einen zweiten Kaffee.


Zurück am Van zeigte die Uhr bereits 13 Uhr an, wir wollten eigentlich zu dieser Uhrzeit irgendwo in Frankreich sein. Jetzt soll es für uns aber losgehen, noch schnell für "günstige" 1,76 € /l Diesel volltanken und dann überqueren wir die Grenze.


Wir entscheiden uns die Mautstraße Richtung Spanien zu nehmen, unser Tagesziel: Bis hinter Lyon, dann wäre das Gröbste geschafft. Fast 7 Stunden später gegen 19.20 Uhr kommen wir auf einem offiziellen Stellplatz in Reventin-Vaugris an.. Voll!! Wir sind müde und stellen uns auf dem Parkplatz direkt neben dem kostenlosen Stellplatz für Wohnmobile hin, dort sollte es niemanden stören, in wenigen Stunden sind wir wieder weg.

Der Platz ist leicht abfallend, also habe ich die Auffahrkeile aus der Garage geholt, das Fahrzeug kurz ausgerichtet und bin dann noch unter die warme Dusche bevor es ans Abendessen geht.

Es gibt die schnelle Nummer: Reis, Bohnen, Mais, Zwiebeln und Thunfisch in einen Wrap gerollt. Gegen 22 Uhr laufen wir durch das kleine Dorf und machen erste Testaufnahmen mit dem Obektiv, nicht die besten Verhältnisse und natürlich auch nicht der richtige Einsatzweck für uns, doch Dora war voller Vorfreude, sodass

sie es nicht länger abwarten konnte-verständlich. Wir lassen den Abend entspannt ausklingen und haben eine gute ruhige Nacht.



Warntafel für Spanien

Mittwoch früh gegen 8 Uhr hüpfen wir aus den Federn und schwingen uns nach getaner Morgenrunde hinters Cockpit und düsen los. Als Erstes steuern wir ein Autozubehörgeschäft "Norauto" an und finden dort die Fahrradwarntafel für günstige 24,99 € gegenüber zum Fritz Berger in Freiburg für 39,90 €. Wir freuen uns und gehen noch in einen französischen Supermarkt und machen einen kleinen Einkauf. Wir kaufen gerne regionale Produkte in den jeweiligen Ländern ein und probieren uns gerne durch.




Französisches Gebäck

Die Fahrt nach Spanien verläuft sehr angenehm und ruhig, wir kommen gut durch den Verkehr, hören Hörbuch und machen den ein oder anderen Fotostopp.

Straßenschild kurz vor Grenze nach Spanien

Die Mautgebühren auf unserer Route durch Frankreich haben uns ca. 85 € gekostet und wir sind mit einer Tankfüllung ca. 1000 km bis nach Spanien bei einem Durchschnittsverbrauch von 8,8 l (laut Tacho) gefahren. Ich bin zufrieden, der Ducato ist sparsam, wenn man gleichmässig und vorausschauend fährt.


Wir haben die französisch-spanische Grenze Höhe Le Perthus passiert und sind in Spanien angekommen - juhuu! Zum ersten Mal werden wir Weihnachten im Süden verbringen. Palmen statt Tannenbaum? Wir werden sehen wo es uns hinverschlagen wird. In Südspanien gibt es ein Skigebiet im Nationalpark Sierra Nevada (schneebedecktes Gebiet). Der höchste Gipfel mit fast 3500 m ist der Mulhacén. Wenn man bedenkt, dass Málaga ganz im Süden Spaniens gerade einmal knapp 170 km vom Skigebiet entfernt ist, denn der Winter in Málaga ist einer der wärmsten Regionen in Europa mit durchschnittliche Temperaturen zwischen 17-18 Grad. Wir haben also die Wahl, wenn es uns zu "warm" wird und wir Winterfeeling vermissen, um in Weihnachtsstimmung zu kommen, werden wir uns Richtung Sierra Nevada begeben. Wir werden auf jeden Fall berichten.


Gegen Nachmittag kommen wir an unserem Stellplatz an einer Burg an, wir sind happy gut in Spanien angekommen zu sein und genießen als Erstes die Sonne. Bei unserer Ankunft haben wir angenehme 15 Grad.




Am Donnerstag stand für uns eine Besichtigung von Girona an, viele Episoden von der Serie "Game of Thrones" wurden hier gedreht und die Drehorte wollten wir uns gerne anschauen. Wir haben beide alle Parkplätze in Girona auf Park4Night angeschaut und hatten bei den meisten von Einbrüchen etc. gelesen, hatten dann kein gutes Bauchgefühl und haben uns nach etwas Zögern für einen relativ gut bewerteten entschieden, von dem es etwas weiter als von den meisten anderen Plätzen in die Stadt ist. Als wir den offiziellen kostenlosen Stellplatz ansteuern, kommt uns eine Polizeistreife entgegen. Die Polizei kam und ist zu einem Wohnmobil hingefahren, ist ausgestiegen und sind mit den Wohnmobilbesitzern um deren Fahrzeug gelaufen und haben die Fahrerseite und Front gemeinsam angeschaut. Wir haben es so interpretiert, als wäre die Polizei wegen einem Einbruch oder Einbruchsversuch gekommen. Ob das so war, wissen wir nicht, doch unser Bauchgefühl sagte uns jetzt eindeutig, dass wir hier besser nicht bleiben sollten.

Uns war das Risiko zu groß, denn wenn wir von dort in die Stadt laufen begleitet uns die ganze Zeit ein unsicheres Gefühl.. Wir entschieden uns dann eine kleine Sightseeing Tour mit Bruno durch Girona zu machen.

Schnappschuss aus dem Auto von der Kathedrale bekannt aus "Game of Thrones"

Nach 20 Minuten hat es uns gereicht, es herrschte doch mehr Verkehrschaos als angenommen und teilweise war es wirklich sehr eng und hektisch. Wir entscheiden uns die Stadt zu verlassen, tanken für günstige 1,41 € Diesel und gehen im Supermarkt unsere Lebensmittelvorräte auffüllen. Wir haben das Gefühl, das LIDL und ALDI in Spanien teurer als die einheimischen Supermärkte z. B. der Mercadona ist, wir werden berichten, ob sich unser Verdacht bestätigen wird. Im Allgemeinen können wir sagen, dass die Lebensmittel in Spanien ca. 15-30 % günstiger als in Deutschland sind. Nach unserem langen Aufenthalt in Skandinavien, bei dem es andersherum war, freuen wir uns umso mehr über die günstigeren Preise.


Einkaufswagen unseres Einkaufs bei Aldi in Spanien

Nach den Erledigungen und der Tour durch Girona möchten wir ans Meer, wir fahren nach Tossa de Mar. In der Nebensaison ist es in Spanien sehr ruhig, die Hotelanlagen und Campingplätze sind an der Costa Brava größtenteils geschlossen und man genießt herrliche Ruhe an Orten, an denen sonst Trubel herrscht.

Die Spanier sind sehr Camper-/ Wohnmobilfreundlich, wir haben bei unserer ca. dreimonatigen Spanienreise 2022 ausschließlich positive Erfahrungen gesammelt.

Ich habe das Gefühl, dass Spanien die Wohnnmobilreisenden sehr zu schätzen weiß. Im ganzen Festland wir das Freistehen großzügig toleriert sofern man sich an die Regeln hält: Kein Campingverhalten, sondern reines Parken und den Einheimischen stets den Vorrang bei den Plätzen gewähren. So sind wir die letzten Jahre in ganz Europa sehr gut gefahren.


Tagsüber haben wir in den ersten Tagen um die 15-20 Grad, doch am Abend und auch im Schatten wird es kalt und man ist auf seine Winterjacke angewiesen.


Anbei ein paar Impressionen aus Tossa de Mar:


Am nächsten Morgen klingelt unser Wecker um 7 Uhr, denn wir möchten die Küstenstraße bei Sonnenaufgang entlang fahren, ausschlafen ist also nicht.

Ich kann es jedem empfehlen, der die Farben eines Sonnenuntergangs genießt. Auch morgens ist es ein wundervoller Augenblick, wenn die rote Kugel aufgeht und der Horizont sich verfärbt. Wir starten sehr gerne so in den Tag, sofern es möglich ist.

Spanien meint es in den ersten Tagen sehr gut mit uns und wir kommen wettertechnisch sehr auf unsere Kosten.









Sonnenaufgang am Mittelmeer
Fiat Ducato bei Sonnenaufgang
Sonnenaufgang über dem Meer

Tapas

Nachdem wir die Küstenstraße entlang gefahren sind, gehen wir in ein Café nach Sant Feliu de Guíxols, wir bestellen uns Kaffee und eine kleine Portion Tapas.

Als die Bedienung unser Essen bringt, bekommen wir kommentarlos einen Teller Schinken dazu gestellt. Wir dachten entweder es wäre bei unserer Bestellung enthalten (die Karte war auf katalanisch), ein "Gruß aus der Küche" oder als Beilage zu unseren Tapas/ Kaffee gedacht. Es ist in Spanien nicht unüblich, dass man im Lokal einen Snack zum Kaffee bekommt. Wir beide essen wenig und selten Fleisch, haben den Schinken dennoch probiert, dieser hat uns überhaupt nicht geschmeckt und haben ihn dann stehenlassen. Das Böse erwachen kam dann beim Bezahlen. Auf der Rechnung wurde der Teller Schinken als Bestellung in Höhe von 22 € aufgelistet. Wir waren beide sehr verwundert, entsetzt und enttäuscht zu gleich. Wir sind vermutlich in eine bekannten Touristenfalle getappt, die Bewertungen auf Google bestätigten unser Verdacht. Wir haben knapp 20 Minuten mit unterschiedlichsten Mitarbeiterinnen diskutiert und haben uns darauf geeinigt, dass wir 3,50 € für unseren "Probiererle" bezahlen und der Rest wurde uns erlassen. Nach dem Motto: "Schlauer durch aua" werden wir in Zukunft besser darauf achten und sofort nachfragen, falls mal etwas auf unserem Tisch landet, was da vielleicht nicht hingehört.


Nach dem Essen haben wir einen Freistehplatz an einem Aussichtspunkt angesteuert. Die Fahrt dorthin relativ abenteuerlich mit engen Kurven, Wurzeln, die den Asphalt nach oben wölben und wenig Möglichkeiten den Gegenverkehr passieren zu lassen, wir lieben es :D Zumindest meistens, je nach nervlichen Kapazitäten :D Am Nachmittag gesellt sich ein weiterer spanischer Camper zu uns, somit sind wir hier oben auf dem Hügel so "halb" allein.


Wir verbringen hier eine ruhige Nacht mit leichtem Meerblick und der herrlichen Stille der Natur.

Der nächste Morgen beginnt für mich früh gegen 6.30 Uhr während die Sonne langsam aufgeht. Wenn ich das sehe, kann ich nicht anders und muss einfach rausgehen, um den Sunrise zu genießen. Ich kann nie davon bekommen, zu sehen wie der Tag langsam anbricht und das Farbspiel am Himmel beginnt. Geht es euch auch so?!


Ver- und Entsorgung Wohnmobil

Ein bisschen fühlen wir uns wie in Afrika, wir haben zwar keine Ahnung wie es sich anfühlt in Afrika zu sein, aber so stellen wir es uns ungefähr vor.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir zu V/E Station und steuern eine Übernachtung an einer alten Burgruine an. Ein ungewöhnlicher Ort für eine Übernachtung mit besonderem Flair. Wir mögen spektakuläre Kulissen mit Geschichte.










Durch die kleine Stadt geht es zügig voran, an die doppelspurigen Kreisverkehre gewöhnt man sich schnell. Man muss ständig auf der Hut sein, die Spanier haben einen raschen Fahrstil und mit unserem 3,5 t Gefährt sind manche kurzfristigen Bremseinheiten -nennen wir es mal- unangenehm. Die Straße wird schmaler, der Asphalt wechselt zur Schotterpiste, die erste Anfahrt schlägt fehl- verdammt :D Google schickte uns leider über einen Schleichweg zur Burg mit extremer Steigung und sandigem Unterboden.. Nööö! Bloß kein Risiko mehr am Abend eingehen. Dora sucht uns eine Alternativroute über die Autobahn, also nochmals durch die Stadt und die zweispurigen Kreisel, grrr.. Sollen wir doch die Schotterpiste nehmen? Wir wären in 500 m am Ziel.. Wir entscheiden uns für den Weg zurück und nehmen den Umweg in kauf, hilft ja Nichts. Auf einen Plan C haben wir kein Bock, wir wollen zu der Burg! Der zweite Anlauf gelingt reibungslos, die Hauptstraße gewährt uns eine relativ entspannte Anfahrt über Asphalt, zwar mit teilweise engen, aber machbaren Kurven.

Die Burgruine liegt knapp 500 m über dem Meeresspiegel und der Parkplatz lässt uns über die Stadt bis zum Meer blicken. Als wir ankamen stand bereits ein spanischer Kastenwagen oben am Platz, doch es ist zum Glück genug Platz für zwei hier oben. Als erstes drehe ich die beiden Vordersitze um und stelle fest, dass wir schräg sind, also das Fahrzeug, haha. Ich bin dann raus und habe mich auf die Suche nach einem geeigneten Stein begeben, gesucht und gefunden. Passt! Ich achte darauf, dass wir möglichst immer eben stehen und unsere Auffahrkeile versuche ich beim Freistehen nicht zu verwenden, meistens klappt es ganz gut mit flachen Steinen aus der Umgebung. Wenn der Camper schräg steht, sind viele Dinge im Vanlife etwas umständlicher: Das Duschwasser fließt eventuell nicht vernünftig ab, die Schiebetür fällt zu, ein Spiegelei zu machen wird schwierig :D, Schubladen fallen zu und in der Nacht rutscht man im Bett tatsächlich je nach Schräglage in die jeweilige Richtung. An diesem Tag soll alles klappen.

Aussicht von der Burg


Wir verbringen hier eine ruhige Nacht und am nächsten Morgen steht natürlich wieder der Sonnenaufgang auf dem Plan. Wir sind perfekt Richtung Osten ausgerichtet und die Sonne geht direkt über dem Wasser auf. Ich öffne die Augen um kurz vor 7 Uhr und öffne das Fenster, um eine frische Brise hereinzulassen, der Himmel leuchtet bereits orange und ich kann in dem Moment nicht anders als aufzustehen, um den Sonnenaufgang bewusst wahrzunehmen. Ich entferne die Thermomatten an der Frontscheibe und die sanften Sonnenstrahlen strahlen in den Van. Kurz drauf wird Dora vom Sonnenlicht geweckt und ihre ersten Worte sind: "Wow, ist das schön." Das ist für uns ein guter Start in den Tag.

Sandwich zum Frühstück

Nachdem die Sonne über dem Horizont angekommen ist, bereite ich uns ein Sandwich zu. Die Sonne wärmt den Van, unsere Heizung können wir an diesem Morgen ausgeschaltet lassen, denn auch so haben wir nach kurzer Zeit angenehme 20-23 Grad im Van. Draußen ist es frisch, die Sonne am Morgen täuscht. Die Temperaturen steigen erst in der Mittagszeit auf schöne 20 Grad.


Aussicht aus dem Camper

So gegen 13 Uhr machen wir uns noch einen Kaffee bevor wir nochmals die Burgruine bei Tageslicht erkunden. Danach düsen wir weiter Richtung Tarragona und verbringen eine Nacht auf einem Strandparkplatz, machen eine kleine Wanderung und genießen einen Besuch im Café (ohne Schinkenteller) :D.


Freistehen in Spanien in der Nebensaison, ein Traum! Ich kann es nicht nicht oft genug erwähnen, ich , wir, sind sehr dankbar über die Toleranz und Gastfreundschaft der Spanier. Ich könnte über die Erlebnisse der letzten Tage noch eine Weile schreiben, viele Gedanken und Ereignisse, dies würde hier vermutlich den Rahmen sprengen. Wir merken, dass uns das viele Sonnenlicht positiv aufs Gemüt schlägt und schätzen uns sehr dankbar diese Reise gemeinsam zu erleben.


Nähe Tarragona um ca. 7.20Uhr.


























Wundervolle Sonnenaufgangfarben

Wir freuen uns, wenn ihr uns weiter durch Spanien begleitet, gerne auch auf Instagram. Lasst gerne einen Kommentar und ein Like da.


Liebe Grüße aus Spanien,

Dora und Pascal

Unser Route:










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